Patientengruppen mit Risiken


  Lesedauer: 12 min

by Marie Luise Zentner | 21.06.2020


Patientengruppen mit Risiken

Jeder und Jede leiden früher oder später mindestens ein Mal in ihrem Leben an Rückenschmerzen. Wie stark dieser Schmerz ist, weshalb er auftritt, wie oft und wie lange, hängt von einigen Faktoren ab. Gründe hierfür lassen sich im Geschlecht, dem Alter oder auch dem Beruf finden. Ob Du zu der Risikogruppe für Rückenschmerzen gehörst oder nicht, findest Du in diesem Artikel heraus.


Welche Risikogruppen gibt es?

Rückenschmerzen zählen unter Männern in Deutschland zu den häufigsten Gründen für Krankschreibungen. Bei Frauen liegen Rückenschmerzen dagegen auf Platz 2 und psychische Beschwerden als Ursache für Krankschreibungen auf Platz 1. Das zeigt, dass Rückenschmerzen für viele Deutsche ein ständiger Begleiter sind.

Die Gründe hierfür können sehr vielfältig sein. Unspezifische Rückenschmerzen, also Rückenschmerzen, die nicht durch konkrete Krankheiten bedingt sind, entstehen aufgrund von psychischen und körperlichen Faktoren. Diese Aspekte äußern sich je nach Geschlecht, Alter oder auch Beruf unterschiedlich.


Geschlecht

Obwohl Männer häufiger aufgrund von Rückenschmerzen krank geschrieben sind als Frauen, sind Frauen in der Regel häufiger von Rückenschmerzen betroffen und das in jeder Altersstufe. Das zeigt auch eine Studie des Robert-Koch Instituts, in welcher Männer und Frauen im Alter von 18 bis über 70 befragt wurden, ob sie in letzter Zeit mindestens über einen Zeitraum von drei Monaten fast täglich Rückenschmerzen hatten.

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Frauen vermehrt von langanhaltenden Rückenschmerzen betroffen sind, welche meistens unspezifisch sind. Die Gründe für die Entstehung solcher Rückenschmerzen sind komplex und von mehreren Faktoren abhängig.

Zum einen unterscheiden sich Männer und Frauen im Körperbau voneinander, was Frauen anfälliger für Rückenbeschwerden macht. Ein Beispiel hierfür sind Frauen mit großem Busen, die dadurch einen ständigen Zug nach vorne verspüren und zu Rückenschmerzen neigen. Auch die Tendenz zu einer weniger starken Oberkörpermuskulatur begünstigt die Entstehung von Rückenschmerzen.

Hinzu kommt das weit verbreitete „Schönheitsideal“, dass es bei Frauen ausreicht nur Bauch-Beine-Po zu trainieren. Aufgrund der Befürchtung „zu männlich“ auszusehen, verzichten manche Frauen auf ein Training des Oberkörpers, obwohl das Training dieser Partie besonders für einen gesunden Rücken und eine schöne Haltung wichtig ist.

Ein weiterer Aspekt ist das Bindegewebe, welches von Frau zu Frau mehr oder weniger stark ausgeprägt ist. Ein geschwächtes Bindegewebe bedeutet mehr als nur Cellulite. Im Bindegewebe sind Gefäße, Schweißdrüsen, Tastkörperchen und Nerven enthalten. Es ermöglich den Muskeln eine reibungslose Arbeit. Nimmt das Bindegewebe aufgrund von hormonellen Schwankungen ab, kann es bestimmte Anforderungen weniger erfüllen, wie beispielsweise seine Stützfunktion. Auf diese Weise entstehen Rückenschmerzen und weitere Beschwerden.

Außerdem erleben Frauen im Laufe ihres Lebens eine Reihe hormoneller Schwankungen. Sie beginnen mit dem Einsetzten der Periode, finden in der Schwangerschaft statt und verändern sich erneut im Zuge der Menopause zu einem Östrogenmangel. In jeder dieser Phasen leiden viele Frauen unter Rückenschmerzen und weiteren Beschwerden.

Ob während der Periode aufgrund von Unterleibsbeschwerden oder während der Schwangerschaft aufgrund des veränderten Gewichts, Rückenschmerzen begleiten viele Frauen ein Leben lang. Nur in seltenen Fällen sind Rückenschmerzen bei Frauen auf gynäkologische Erkrankungen zurück zuführen, doch sollte der Verdacht bestehen, ist ein Besuch in einer Frauenarztpraxis unerlässlich.


Alter

Neben dem Geschlecht hat auch das Alter einen hohen Einfluss auf unseren Rücken. Die Gleichung, je älter, desto mehr Rückenschmerzen, geht dabei aber nicht ganz auf. In der bereits angesprochenen Studie des RKIs wurden Rückenschmerzen untersucht, die über 3 Monate täglich auftraten. Es ging also um langanhaltende Rückenschmerzen, de je nach Definition auch ab einem Zeitraum von 3 Monaten als chronische Schmerzen definiert werden können.

Frauen über 70 waren von dauerhaften Rückenschmerzen beinahe zu 50% betroffen, während Männer ab einem Alter von 50 zu ca. 33% betroffen waren. Dieser Wert steigt mit zunehmendem Alter der Männer auf nicht viel weiter als ca. 36% an bei einem Alter über 70. Es zeigt sich also, dass chronische Rückenschmerzen im Alter vermehrt auftreten.

Dies lässt sich zum einen durch Abnutzungserscheinungen erklären. Besonders die Bandscheiben sind von diesem Abnutzungen betroffen und leiden, wenn Menschen über einen längeren Zeitraum eine ungünstige Körperhaltung einnehmen. Unter anderem stellen langes Sitzen oder falsches Heben von zu schweren Lasten ein Risiko für die Bandscheiben und Wirbelsäule dar.

Wurde diese Haltung über Jahre hinweg eingenommen, kann sich dies im Alter bemerkbar machen. Auch die Faszien leiden unter langjährigen Fehlhaltungen und verkürzen. In diesem Fall kann man jedoch nicht von Verschleiß sprechen, sondern von untrainierten Faszien.

Ein weiterer, wichtiger Aspekt des Alters ist die Komorbidität, also das vermehrte Auftreten und gegenseitige Bedingen mehrerer Krankheiten. Ein typisches Beispiel hierfür ist das Übergewicht, welches aufgrund hormoneller Schwankungen im Alter auftreten kann. Aufgrund des Übergewichts können weitere Erkrankungen auftreten wie Diabetes und Rückenschmerzen, aber auch ein Verlust an Selbstwertgefühl und somit ein psychischer Leidensdruck. Möchte man effektiv an seiner Gesundheit arbeiten, bedarf es also mehrerer Umstellungen im Leben, um die Krankheiten zu bekämpfen.

Rückenschmerzen sind jedoch nicht im Alter vorprogrammiert. Stattdessen machen sich im Alter die Fehlhaltungen der Jugend bemerkbar. Auch Stress und Unzufriedenheit begünstigen die Entstehung von Krankheiten. Oft sind unspezifische Rückenschmerzen psychosomatisch, entstehen also aufgrund psychischer und körperlicher Beschwerden.

Besonders im Alter neigen viele Menschen zu Negativität und katastrophisierenden Gedanken wie: „Mich braucht doch eh keiner. Es ist doch eh schon vorbei.“ Unsere Gedanken zeugen von dem Bild, was wir von uns selbst haben. Diese Vorstellung kann sich sowohl positiv als auch negativ in unserer Gesundheit äußern. So wurde unter anderem nachgewiesen, dass auch Krebs einen starken Zusammenhang mit unserer psychischen Gesundheit und Einstellung hat.

Es gibt also einige Aspekte, die man im Alter zur Steigerung der eigenen Gesundheit beachten sollte. Dazu zählt regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, eine positive Einstellung zum Leben und ein effektives System zur Stressbewältigung.

Die chronischen Rückenschmerzen sind also besonders im Alter präsent, aber was ist mit den akuten Rückenschmerzen? Akute Rückenschmerzen treten besonders in jungen Jahren auf. Zum einen in der Pubertät nach einem Wachstumsschub oder auch bei Kindern generell nach einer ungewöhnlichen Anstrengung.

Statistisch gesehen nehmen Rückenschmerzen unter Kindern in Deutschland zu. Das hat zum einen den Grund, dass Kinder immer mehr Zeit im Sitzen verbringen. Besonders in der Schule, in welcher Kinder sich einen großen Teil ihrer Zeit aufhalten, wird viel gesessen, meist auf nicht ergonomischen Stühlen.

Auch Freizeitbeschäftigungen werden immer bewegungsärmer. Hinzu kommt der Stress und Leistungsdruck, den Kinder selbst in der Grundschule bereits verspüren können. Meist liegen auch bei Kindern komplexe Gründe für Rückenschmerzen vor.

Nur in seltenen Fällen sind die Rückenschmerzen spezifisch und liegen einer Krankheit zugrunde. Sollten die Schmerzen Deines Kindes jedoch vermehrt auftreten und das subjektive Schmerzempfinden zu hoch sein, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Außerdem sollte bei Schmerzen nach einem vorangegangenen Unfall oder bei Verformungen der Wirbelsäule professionelle Hilfe gesucht werden.


Berufsgruppen

Das statistische Bundesamt hat erhoben, dass bereits 8% aller Erwerbstätigen unter arbeitsbedingten, gesundheitlichen Beschwerden leiden. Das entspricht einer Zahl von 3,4 Millionen Menschen in Deutschland. Dabei sind besonders präsent die Knochen-, Gelenk- und Muskelbeschwerden, wobei der Rücken am stärksten, danach Nacken, Schulter, Arme, Hände und als letztes die Hüfte, Beine und Füße betroffen sind.

Ganz vorne im Bereich der Rückenschmerzen liegen Berufe mit körperlicher Belastung wie im Handwerk oder in der Pflege. Je nach Beruf zählen Rückenschmerzen zu den anerkannten Berufskrankheiten. Auch psychische Erkrankungen sind häufig arbeitsbedingt.

Sitzende Berufe

Viele Berufe finden hauptsächlich im Sitzen statt und bieten nur einen geringen Bewegungsspielraum. Besonders Bürojobs sind von diesem Risiko für Rückenschmerzen betroffen, aber auch Fernfahrer sitzen die meiste Zeit bei der Arbeit. Vermehrtes, krummes Sitzen schädigt den Rücken und fördert eine dauerhaft ungesunde Haltung.

Beim Sitzen werden einige wenige Muskeln dauerhaft angespannt, während andere unterfordert sind. Schließlich kommt es dazu, dass die wenigen angespannten Muskeln überlasten und ebenfalls nachgeben. Auf diese Weise kommt das „bucklige“ Sitzen zustande, was viele Mensch vor dem Schreibtisch einnehmen. Ein geringes Maß an Bewegung bedingt viele weitere gesundheitliche Beschwerden wie Übergewicht oder Herz-Kreislauf-Beschwerden.

Eine ungesunde Haltung wird zum einen durch den falschen Schreibtisch oder Bürostuhl gefördert. Ein Schreibtisch sollte am Besten höhenverstellbar sein, so dass er auf Deine persönlichen Bedürfnisse eingerichtet werden kann.

Neben der Einrichtung und dem Sitzen sind viele Betroffene häufig im Büro gestresst. Das kann zum einen an dem Zeitdruck, aber auch an Unzufriedenheit oder Stress mit den Kollegen liegen. Effektives Arbeiten kann nur stattfinden, wenn persönliche Konflikte angesprochen und bewältigt werden. Ansonsten nehmen sie einen Einfluss auf Deine Gesundheit und Deine Arbeit.

Stehende Berufe

Auch in stehenden Berufen wie dem Verkauf, bei Köchen oder Bäckern und Friseuren findet eine Belastung des Rückens statt. Diese Belastung ist auf die Einseitigkeit der Bewegungsmöglichkeiten zurückzuführen. Beim ständigen Stehen werden ebenso wie im Sitzen die selben, wenigen Muskelpartien belastet, während die anderen nur minimal angeregt werden. Dies führt schließlich zu der Erschlaffung der Muskeln und die Betroffenen verfallen unbewusst in eine ungesunde Körperhaltung. Besonders die Bandscheiben werden dadurch belastet.

Daher ist es wichtig, Bewegung einzubauen, wann immer es möglich ist. Auch ein kleiner Wechsel der Haltung oder die Verlagerung des Gewichts von dem einen auf das andere Bein macht einen positiven Unterschied. Am Effektivsten jedoch ist der Ausgleichssport, den Betroffene für ihre eigene Gesundheit in der Freizeit treiben sollten. Nur auf diese Weise können die Rumpfmuskeln aufgebaut werden, sodass Betroffenen eine gesunde Körperhaltung leichter fällt.

Körperliche Anstrengung

Bewegung ist der Normalzustand des Menschen, denn weder vermehrtes Sitzen oder einseitiges Stehen tun Betroffenen gut. Doch auch Betroffene, in deren Berufen Bewegung präsent ist, sollten sich um ihren Rücken Gedanken machen. Besonders Handwerker und Pflegekräfte sind vermehrt von Rückenschmerzen betroffen. Ein zentraler Grund hierfür ist das Heben, was vermehrt stattfindet.

Das Heben und Ziehen schwerer Lasten stellt eine große Belastung für den Rücken dar, wenn die Lasten zu schwer sind und die Belastung den persönlichen Trainingszustand überschreitet. Geschehen diese Bewegungsabläufe in krummer, gebückter Haltung, belastet dies besonders die Bandscheiben. Solltest Du in deinem Beruf also viel mit körperlicher Anstrengung zu tun haben, ist es wichtig, dass Du dich über das korrekte Heben informiert. 

Außerdem ist Ausgleichssport essenziell, um die Muskulatur aufzubauen und Muskeln anzuregen, die Du während der Arbeit weniger beanspruchst. Zusätzlich steigert das regelmäßige Dehnen nach, vor oder während der Arbeit deine Beweglichkeit und deine Gesundheit.

Bei Handwerkern kommt zusätzlich zum schweren Heben die Arbeit auf den Knien, über dem Schulterniveu und in gebückter Haltung hinzu. Auch diese Haltungen bedeuten eine gesundheitliche Belastung, für den Nacken, Rücken und Schultern. Sie werden auch als Zwangshaltungen bezeichnet, da sie nur einen geringen Bewegungsspielraum zulassen.

In der Pflege ist auch die psychische Gesundheit des Personals ein zentrales Thema. Im Beruf haben Pflegekräfte regelmäßig mit Verlusten und Stress zu tun. Viele Betroffene haben trotz ihrer Überlastung das Gefühl, nicht genügend zu leisten, da für Gespräche mit Patienten selten die Zeit bleibt.

Es entsteht eine Unzufriedenheit, die sogar zu psychischen Erkrankungen führen kann. Um dem entgegen zu wirken, ist regelmäßige Supervision eine wichtige Säule für die Arbeit in emotional belastenden Berufen.


Tipps und Behandlungsmöglichkeiten

Solltest Du gemerkt haben, dass Du beispielsweise aufgrund Deines Berufs zu der Risikogruppe für Rückenschmerzen zählst, ist Prävention ein wichtiges Stichwort. Auch wenn Du jetzt noch nicht unter Rückenschmerzen leidest, kann sich das aufgrund der genannten Risikofaktoren ändern. Viele Betroffene beginnen erst mit den Lebensumstellungen, wenn sie bereits Schmerzen verspüren, doch Deine Gesundheit wird es Dir danken, wenn Du frühzeitig handelst.

Bewegung

Besonders Bewegung ist eine zentrale Stütze, um Rückenschmerzen vorzubeugen und sie zu bekämpfen. Mithilfe von Training kannst Du deine Oberkörpermuskulatur aufbauen, sodass dir eine gerade und gesunde Körperhaltung natürlich erscheint. Eine gewisse Grundfitness aufzubauen, ist in jedem Beruf, für alle Geschlechter und in jedem Alter wichtig.

Dafür können zum einen ganz klassisch Gewichte im Fitnessstudio genutzt werden. Heutzutage gibt es jedoch viele, weitere Sport- und Freizeitangebote wie Mannschaftssport, online Fitnesskurse oder Joggen. Auch Kinder können sich für Bewegung begeistern. Dabei ist es in jedem Fall essenziell, die Bewegung auf den eigenen Lebensstil und eigenen Interessen anzupassen. Bereits tägliches Spazierengehen und regelmäßiges Dehnen haben einen positiven Effekt auf deine Gesundheit.

Stressbewältigung

Rückenschmerzen entstehen nicht nur aufgrund körperlicher Aspekte, sondern auch aufgrund von psychischen Konflikten. Diese Konflikte können den verschiedensten Ursprung haben wie Streit mit Kollegen, der Familie oder auch Zeitdruck. Es ist wichtig, dass diese Auslöser identifiziert werden, um Veränderungen vorzunehmen. Sollte beispielsweise der Zeitdruck der hauptsächliche Auslöser sein, solltest Du Dir Gedanken machen, wie Du Deine Planung umstellst und Dich entlasten kannst.

Manchmal scheinen diese Stressfaktoren außerhalb der eigenen Reichweite zu sein, wie beispielsweise wenn man gefeuert wurde oder Du Dein Kind unerwarteter Weise früher vom Kindergarten abholen musstest.

In diesem Fall solltest Du versuchen, Dich auf deine persönlichen Strategien zur Stressbewältigung zu fokussieren. Stelle Dir die Fragen:

  • Wie komme ich runter?
  • Was entspannt mich?
  • Wann habe ich das letzte Mal etwas nur für mich getan?

Finde diese Dinge und integriere sie in Deinen Alltag. Das kann Meditation, Yoga, Malen, Basteln, aber auch Boxen oder Fußballspielen sein. Der ein oder andere findet beim Puzzeln oder in der Badewanne tiefste Entspannung. Wieder andere schreiben sich Listen und setzten sich mit ihren Gefühlen auseinander. Die Hauptsache ist, dass Du eine gesunde Strategie hast, um Dich zu entspannen und gesundheitlichen Beschwerden vorzubeugen.


Zusammenfassung

Rückenschmerzen sind das Volksleiden Nummer 1. Jeder und jede leidet früher oder später an Rückenschmerzen. Besonders häufig sind davon Frauen betroffen. Im Alter leiden die Menschen vermehrt an chronischen Rückenschmerzen in Kombination mit weiteren Beschwerden. Auch Rückenschmerzen unter Kindern nehmen zu, sind aber meist akut.

Außerdem sind Berufe, die in ihrer Haltung einseitig sind, vermehrt betroffen wie sitzende und stehende Berufe. Körperliche Anstrengung aufgrund von schwerem Heben sind besonders in der Pflege und dem Handwerk präsent. Die psychischen Aspekte von Rückenschmerzen werden von vielen Betroffenen vernachlässigt und sind weniger bekannt. Unzufriedenheit und Stress haben jedoch in jedem Alter, Beruf und auf alle Geschlechter einen Einfluss auf die persönliche Gesundheit.


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