
© Zerbor – stock.adobe.com
Das Cauda-equina-Syndrom oder auch Kaudasyndrom genannt ist eine Quetschung des Nerves namens "Cauda equina", welche am Ende des Rückenmarks verläuft. Sie beginnt ab dem 1. oder 2. Lendenwirbel.
Diese "Verletzung" kann durch einen Bandscheibenvorfall verursacht werden oder durch einen Tumor bzw. Metastasen. Ein gleitender Wirbel (Spondylolisthese) oder ein Wirbelbruch kann ebenfalls der Grund dafür sein.